19. Okt. 2019

Auszeichnung für klassische Musik

Berlin: Bereits zum zweiten Mal wurde der „Opus Klassik“, eine der wichtigsten Auszeichnungen für klassische Musik in Deutschland, am 13. Oktober 2019, vom Verein zur Förderung der Klassischen Musik e.V. an herausragende Musikerinnen und Musiker im Genre Klassik bei einer festlichen Gala im Konzerthaus Berlin verliehen

Weltstar Sol Gabetta (Foto-rechts), die argentische Ausnahme-Cellistin. freute sich sehr über den „Opus Klassik“.

Einige der Ausgezeichneten traten mit ihren außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen im prächtigen Großen Saal des historischen Schinkel-Baus auf und wurden vom Konzerthausorchester Berlin, unter der Leitung seines neuen Chefdirigenten Christoph Eschenbach, begleitet.

Es wurden insgesamt 45 Preisträger, in 24 Kategorien ausgezeichnet

Wir gratulieren.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Rasch- * Waldemar Herzog)

Bei herbstlichem Wetter flexibel reagieren

Antennen für gefährliche Situationen ausfahren

Regen, Nebel, Dunkelheit, Seitenwind und erster Frost - im Herbst müssen sich Autofahrer auf schlechte Sicht und rutschige Fahrbahnen einstellen. „Das heißt vor allem flexibel reagieren, wo nötig, Tempo reduzieren, den Abstand anpassen und die Antennen für gefährliche Situationen ausfahren“, empfiehlt Stefanie Ritter, Unfallforscherin bei „Dekra“

● Klare Sicht. Häufig nehmen Regen, Nebel oder Dunkelheit dem Autofahrer die Sicht. Befreien Sie die Windschutzscheibe von den Schmutzbelägen. Bei tiefstehender Sonne und bei Dunkelheitsfahrten kann Schmutz auf der Frontscheibe zu unangenehmen Blendeffekten führen. Fürs ‚Sehen und Gesehen werden‘ unerlässlich auch eine rundum funktionierende Beleuchtungsanlage. Klarheit schafft der bundesweite Lichttest der Autobranche im Oktober. Jedes Jahr werden an etwa jedem dritten Fahrzeug Beleuchtungsmängel festgestellt.

● Gut vorbereitet starten. Stellen Sie sich darauf ein, dass Nebel, Stürme, starker Regen und vielleicht schon Eis und Schnee die Fahrzeiten deutlich verlängern können. Fahren Sie bei widrigem Wetter frühzeitig los. Eine Decke, warme Getränke und ein paar Kekse sind hilfreich, wenn es wegen Wind und Wetter nur langsam oder gar nicht mehr vorangeht.

● Achtung, Wildwechsel. Vor allem in der Nähe von Waldgebieten besteht erhöhte Gefahr von Wild auf der Straße: Die Brunftzeit für Rotwild dauert bis Ende Oktober. Bis in den November hinein werden Mais, Kartoffeln und Rüben geerntet. Deshalb sind auf Landstraßen noch vermehrt landwirtschaftliche Fahrzeuge unterwegs. Schmutz vom Acker kann die Fahrbahnen in gefährliche Rutschbahnen verwandeln. Gefahren können auch von der langsamen Fahrweise und teils verdeckter Leuchten der Gespanne ausgehen. Vor allem beim Überholen ist größte Vorsicht geboten.

● Dunkle Gestalten. Rechnen Sie in der Dämmerung und Dunkelheit mit Fußgängern und Radfahrern, die in dunkler Kleidung und ohne Beleuchtung unterwegs sind. Autofahrer sollten besonders aufmerksam und defensiv fahren, und verstärkt auf ungeschützte Verkehrsteilnehmer achten.

Waschküche? Abstand rauf, Tempo runter

Sicher durch die Waschküche

Wenn der Himmel seine Schleusen öffnet, heißt es für Autofahrer: gut aufpassen und Fuß vom Gas nehmen. Zu schlechter Sicht, erhöhter Schleudergefahr und längeren Bremswegen kommt bei höheren Geschwindigkeiten noch das Risiko, bei Aquaplaning die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren. Die Sachverständigen von „Dekra“ sagen, worauf Autofahrer bei Waschküchenwetter achten sollten.

Schlechte Sicht. Teils drastisch reduzierte Sichtweiten und Gischtwolken anderer Fahrzeuge sorgen häufig für ungünstige Sichtverhältnisse. Deshalb die Fahrgeschwindigkeit und Abstand zu anderen Fahrzeugen anpassen, Abblendlicht und natürlich Scheibenwischer einschalten. Bei Dunkelheit können Lichtreflexe auf der Fahrbahn vor allem bei Gegenlicht zu unübersichtlichen Situationen führen. Hier gilt: kontrolliert und mit genügend Sicherheitspuffer fahren. Wenn es wie aus Kübeln gießt und die Sichtweite drastisch sinkt, kann es sogar besser sein, anzuhalten und abzuwarten, bis der Starkregen nachlässt.

Längere Bremswege. Beim Abbremsen auf trockener Fahrbahn braucht ein Pkw bei Tempo 80 rund 31 Meter zum Anhalten. Auf nasser Fahrbahn kann es sein, dass das Fahrzeug je nach Profiltiefe der Reifen aufgrund der geringeren Reibung erst nach 50 Metern oder noch später zum Stillstand kommt. Auch deshalb ist es wichtig, die Geschwindigkeit anzupassen. Ganz besonders gilt dies bei eingeschränkter Sicht!

Aquaplaning. Steht das Wasser auf der Fahrbahn einige Millimeter hoch, zum Beispiel in Spurrinnen, müssen Autofahrer bei höherem Tempo außerdem mit Aquaplaning rechnen. Hierbei bildet sich unter den Vorderrädern ein Wasserkeil, der das Fahrzeug unlenkbar macht. Dieser Effekt kann bei Reifen mit mehr als drei Millimeter Profil schon bei rund 80 km/h auftreten. Wenn‘s passiert, sofort vom Gas gehen, Kupplung treten und unbeirrt geradeaus lenken bis die Reifen wieder greifen.

Herbst und Winter? Vorsicht, Reifglätte

Nach kalten Nächten kann es rutschig werden

Im Herbst kann es nachts schon empfindlich kalt werden. „Sinken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, kann sich auf den Straßen vereinzelt Reifglätte bilden und die morgendliche Fahrt zur Arbeit leicht zur Rutschpartie werden“, warnen die Unfallsachverständigen von „Dekra“. Nach klaren, kalten Nächten empfiehlt es sich daher, besonders vorsichtig zu fahren. Ein Hinweis auf Reifglätte kann es sein, wenn sich bei draußen geparkten Fahrzeugen nachts eine erste Eisschicht auf den Scheiben gebildet hat. Reif entsteht dann, wenn die Temperatur der Fahrbahnoberfläche unter Null Grad sinkt und die daran kondensierende Luftfeuchtigkeit gefriert. Tückisch ist daran, dass oft nur einzelne Straßenabschnitte oder Brücken betroffen sind. Die feine Eisschicht bildet sich bevorzugt in Waldgebieten, in Nebelrandgebieten und auf Brücken, die sich aufgrund ihrer exponierten Lage nachts stärker abkühlen als Straßen auf festem Untergrund.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-DEKRA * Waldemar Herzog

Mit moderner Technik gegen Tacho-Fälscher

Tacho-Drehern auf der Spur

„Wer beim Gebrauchtwagenkauf auf ein Schnäppchen spekuliert, sollte sich möglichst gut absichern, bevor er seine Unterschrift unter den Kaufvertrag setzt“, warnt Ronald Hufnagel, Gebrauchtwagenexperte bei „Dekra“. „Wir werden jeden Tag mit Fahrzeugen konfrontiert, an denen der Tachostand angezweifelt wird. Die Zeche bezahlt der Autokäufer, der für ein Fahrzeug meist viel zu viel auf den Tisch blättert.“

Um Autokäufer künftig besser vor den hohen Verlusten zu schützen, arbeiten die Gebrauchtwagenspezialisten von „Dekra“ aktuell mit Hochdruck an einer Softwarelösung, mit der sich Tacho-Manipulationen leichter erkennen lassen.

„Mithilfe unserer neuen „Dekra“ Steuergeräte-Diagnose sind wir in der Lage, die in verschiedenen Steuergeräten im Fahrzeug gespeicherten Kilometerstände einschließlich abweichender Fahrgestellnummern zu ermitteln“, erklärt Hufnagel. „Weicht der Tachostand von den Werten in anderen Steuergeräten ab, ist das ein Hinweis darauf, dass mit dem Fahrzeug etwas nicht stimmt.“

Typisches Beispiel ist eine von „Dekra“ untersuchte Luxuslimousine, die laut Tacho und digitalem Serviceheft rund 120.000 km gelaufen war, die Diagnose der Steuergeräte offenbarte aber eine Laufleistung von 280.000 km beim letzten Service. „Dies zeigt, dass man sich beim Kauf noch nicht einmal auf die Angaben im Digitalen Serviceheft verlassen kann“, so Hufnagel. „Ein Käufer wäre in diesem Fall um rund 6.000 Euro betrogen worden.“

Vor allem beim Kauf hochpreisiger Fahrzeuge empfiehlt er eine Überprüfung auf Manipulationen, wie etwa an Laufleistung und Elektronik. Das gilt besonders für alle Gebrauchtwagen, die besonders günstig angeboten werden oder wenn sich aus den Papieren Unstimmigkeiten ergeben. Die „Dekra“ Steuergeräte-Diagnose soll bis Ende des Jahres für die meisten Volumenmodelle verfügbar sein. Sie ergänzt den „Dekra“ Systemcheck, der die verbauten Elektroniksysteme unter die Lupe nimmt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-DEKRA * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Christmas Garden Stuttgart

Fantastischer Winterspaziergang in traumhafter Kulisse

Auf Grund des großen Erfolges vergangenen Jahres wird auch in diesem Jahr in der Wilhelma wieder der „Christmas Garden“ leuchten.

Der Veranstalter, die C2Concerts GmbH und die Wilhelma-Stuttgart,  hatten zur Pressekonferenz in die Damaszenerhalle der Wilhelma eingeladen, um den anwesenden Medienvertreter der Region die Vorbereitungen zum Christmes Garden Stuttgart zu erläutern.

„Mit der Dämmerung beginnt die magische Reise…!“ Unter diesem Motto öffnet die Wilhelma, der Zoologisch-Botanische Garten, ab dem 14. November 2019 jeden Abend ihre Pforten für den ganz besonderen Spaziergang im Christmas Garden Stuttgart.

Die Sensation ist perfekt, denn die Wilhelma verwandelt sich in diesem Winter wiederum in eine leuchtende Märchenlandschaft mit atemberaubenden Lichtspielen im einst königlichen Park. Auf einem etwa zwei Kilometer langen Rundweg können Familien, Freunde und Pärchen einen wunderbaren und besinnlichen Abend in zauberhafter Umgebung voller Entdeckungen verbringen. Millionen von Lichtpunkten und bunte Illuminationen tauchen das einmalige Ensemble in ein vorweihnachtliches Glanzmeer, das es so in Süddeutschland noch nicht gegeben hat. Der Vorverkauf für dieses traumhafte Winter-Erlebnis beginnt heute!

Im Unterschied zu den vielen dicht gedrängten Weihnachtsmärkten lädt der Christmas Garden Stuttgart dazu ein, durchzuatmen und auf gut begehbaren Wegen und in aller Ruhe die wahre Vorfreude auf Weihnachten zu genießen. Generell ist die (Vor-)Weihnachtszeit von Geschenkekauf und Hektik geprägt – der Christmas Garden hingegen bietet eine entschleunigte Auszeit vom Trubel und lenkt den Blick auf das Besinnliche in der schönsten Zeit des Jahres. Die einzigartige Kulisse der Wilhelma liefert dazu die schönsten Motive.

Die Wilhelma soll zu einer winterlichen Oase inmitten der baden-württembergischen Landeshauptstadt werden, in der Familien, Kinder, Freunde und Romantiker echte vorweihnachtliche Atmosphäre und besinnliche Stimmung erleben können. Mit über einer Million Lichtpunkten, Tausenden von Lichterketten, leuchtenden 3D-Figuren mit weihnachtlichen, botanischen und tierischen Themen ist der Christmas Garden Stuttgart eine Neuheit im vorweihnachtlichen Eventangebot, die Jung und Alt gleichermaßen begeistert.

Die Wilhelma bietet sich aufgrund ihrer Weitläufigkeit und der einmaligen Architektur perfekt dafür an, die Besucher in eine unbeschwerte, märchenhafte Welt zu entführen. Architekt Karl Ludwig von Zanth setzte beim Bau den im 19. Jahrhundert bei den Königshäusern Europas so beliebten maurischen Stil in Perfektion um. Die Wilhelma trägt deshalb auch den liebevollen Spitznamen „Alhambra am Neckar“. Das Lichtdesigner-Team wird Highlights wie die Damaszenerhalle oder das Maurische Landhaus mit Projektionen und funkelnden Lichterketten beeindruckend in Szene setzen. Auch die Gehege einiger tierischer Bewohner werden in die weihnachtliche Wunderwelt miteinbezogen.

Wer den Spaziergang noch gemütlich ausklingen lassen möchte, kann kulinarische Köstlichkeiten und heiße Getränke für Groß und Klein genießen. Die Wilhelma präsentiert sich seinen Gästen mit dem Christmas Garden Stuttgart während acht vorweihnachtlicher Wochen nach Einbruch der Dunkelheit und außerhalb des regulären Betriebs so, wie man sie noch nie erlebt hat!

„Mit dem Christmas Garden Stuttgart wird ein lang gehegter Wunsch wahr, die Wilhelma effektvoll zu illuminieren und auch einmal abends zugänglich zu machen“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin  (Foto-links) voller Vorfreude. „Der historische Park mit seiner außergewöhnlichen Architektur im maurischen Stil entwickelt dabei einen unglaublichen Charme, der wunderbar in die Weihnachtszeit passt.“

Der Christmas Garden Stuttgart ist vom 14. November 2019 bis zum 6. Januar 2020 täglich, mit Ausnahme des  24. und 31. Dezember, von 17:00 bis 22:00 Uhr geöffnet  und präsentiert sich somit erst nach den normalen Öffnungszeiten der Wilhelma.

Dauerkarten des Zoologisch-Botanischen Gartens gelten dafür nicht. Karten gibt es auf www.christmas-garden.de , an den bekannten Vorverkaufsstellen und auf www.myticket.de sowie unter 01806-777111

* Weitere Information unter www.c2concerts.de *

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-c2concert * PR-Christmas Garden Deutschland  * Waldemar Herzog)