11.Juli 2023

Stuttgart zeigt Flagge für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt

Stuttgart: Bürgermeisterinnen & Bürgermeister für den Frieden; Eine Modernisierung der Kernwaffenarsenale durch die Atommächte und ein nichtendender russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Das ist die Kulisse, vor der in diesem Jahr am 8. Juli 2023 der Flaggentag der Mayors for Peace stattfandt.

Unser Foto zeigt: Bürgermeisterin Dr. Alexandra Sußmann (links) entrollte gemeinsam mit Dr. Jörg Schmid, Vertreter der Stuttgarter Ärzt*innen zur Verhütung des Atomkrieges, die Mayors-for-Peace-Flagge auf dem Rathausbalkon.

Mit dieser Aktion setzen mehr als 500 Städte in Deutschland, darunter auch die Landeshauptstadt Stuttgart, ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen und bringen erneut ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck. Aufgrund des Wochenendtermins hat die Landeshauptstadt die Flagge entrollt. Dazu waren auch örtliche Friedensgruppen zusammengekommen. Bürgermeisterin Dr. Alexandra Sußmann sagte: „Wir leben in Zeiten, in der viele Krisen sich überlappen. Nur vernetztes und vorausschauendes Handeln sichert unser Zusammenleben ab. Die Atomwaffen stellen ein wachsendes Risiko auf der internationalen Bühne dar, ein Einsatz gefährdet das Leben der Menschen, für deren Sicherheit wir als Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Verantwortung tragen. Stuttgart ist gern Mitglied in diesem wichtigen Städtenetzwerk und deshalb zeigen wir mit voller Unterstützung die Flagge am Rathaus.“

Was ist der Flaggentag: Am Flaggentag erinnern die Mayors for Peace (wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet) an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag vom 8. Juli 1996. Der Gerichtshof stellte fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen generell gegen das Völkerrecht verstoßen. Zudem stellte der Gerichtshof fest, dass eine völkerrechtliche Verpflichtung besteht, „in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen und zum Abschluss zu bringen, die zu nuklearer Abrüstung in allen ihren Aspekten unter strikter und wirksamer internationaler Kontrolle führen.“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt. * Waldemar Herzog)

Sommerfest am Schnarrenberg

Stuttgart: Auch in diesem Jahr findet das TVC Sommerfest am Samstag, den 22. Juli und Sonntag den 23. Juli, jeweils von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, statt.

Der TC-Cannstatt 1846 e.V. freut sich auf ein Wochenende voller Sport, Spiel, Spaß, Spannung, und Sommer und Sonne mit Freunden*innen und die die es noch werden möchten! Dabei sein und sich inspirieren von neuen Sportarten und tollen Mitmachaktionen der TVC-Abteilungen mit tollen Gewinnen und Preisen. Ein großes Erlebnis durch die bunte Vielfalt des Vereins!

Bereits im letzten Jahr fanden zwischen 4.000 und 5.000 Besucher* den Weg zu uns auf den Schnarrenberg. Dabei sein werden in diesem Jahr auch wieder Partner & Sponsoren des TVC. Zudem wird es tänzerische und musikalische Darbietungen sowie Workshops und eine Mitmachtanzaktion für Kinder geben.

Die Samba-Trommelgruppe Repicando wird Euch mit rhythmischen Drums einheizen. Die Tanzgruppe „Ladystyle“ bezaubert das Publikum mit ihrem Tanzauftritt. Freut Euch auf spannende Fecht-, Judo- und Aikido-Vorführungen. Die TVC Allstars begeistern Jung & Alt mit ihren tanzakrobatischen Künsten!

Und diesmal gibt es sogar die Möglichkeit an Workshops von Taekwondo, Judo und Repicando teilzunehmen. Anmeldung direkt vor Ort am TVC Infostand.

Für das leibliche Wohl wird durch den Verein und seinen Abteilungen bestens gesorgt. Neben Kaffee, Kuchen, Waffeln, Burgern und Hotdogs erwartet die Anwesende der Candystand „Wölfle“, erfrischendes Wassereis, kühle Getränke und ein gemütlicher Ausklang mit Cocktails nach 18.00 Uhr am Samstag, den 22.Juli 2023.

Immer dabei sein - Der TVC freut sich auf den Besuch!

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-TVC * Waldemar Herzog)

Klare Sprache für kluge Frauen

VS/Rottweil: Die Agentur für Arbeit Rottweil - Villingen-Schwenningen lädt am Mittwoch, den 19. Juli 2023 von 17.30 Uhr bis 19 Uhr zu einer Online-Veranstaltung ein. Anna-Daniela Pickel, Dozentin in der Erwachsenenbildung, Business Coach sowie Fach- und Führungskräftetrainerin, gibt Tipps für den klugen Einsatz von Sprache.

Dieses Seminar geht genau auf verschiedene Gesprächssituationen ein und behandelt die entscheidenden Themen der Kommunikation. Im Ergebnis erfahren die Teilnehmenden, wie man mit Sprache überzeugt und sich selbst und die eigenen Anliegen authentisch darstellt. Das Seminar „Klare Sprache für kluge Frauen“ ist ein ideales Coaching für Frauen, die sich beruflich verändern wollen oder den beruflichen Wiedereinstieg planen.

Hinweis: Anmeldung unter https://eveeno.com/klugeSprache . Die Einwahldaten werden nach erfolgter Anmeldung per Email zugeschickt. Benötigt wird ein PC, Tablet oder Smartphone mit Internetanbindung. Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „THINK BIG – Zukunft, Beruf und ich“ statt – organisiert von den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agenturen für Arbeit und Jobcenter in Baden-Württemberg.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Agentur-RW * Waldemar Herzog)

Meinung von Ehrenamtlichen für neue Bundes-Engagementstrategie gefragt

VS-Villingen: Die Zukunft des Engagements in Deutschland – so lautet das Thema des interaktiven Austauschtreffens, zu welchem Engagierte aus Villingen-Schwenningen von der Fachstelle Ehrenamt im Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport (JuBIS) eingeladen sind.

Dieses findet am Donnerstag, den 20.Juli 2023 von 18.00 bis 19.30 Uhr in der Rietstraße 8 im Stadtbezirk Villingen statt.

In dem Austauschformat werden aktuelle Herausforderungen und Chancen des Engagements in Deutschland gemeinsam diskutiert und darüber gesprochen, wie die Zukunft des Ehrenamtes gestaltet werden kann. „Die Engagierten wissen selbst am besten, wo der Schuh im Alltag drückt. Deshalb möchten wir ihre Rückmeldungen, Vorschläge und Ideen erfahren und ihnen auf Bundesebene eine Stimme geben“ so Cosima Haller von der Fachstelle Ehrenamt.

Die Ergebnisse werden im Anschluss der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) mitgeteilt, welche diese aufbereitet und an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weiterreicht. So können sie in die neue Engagementstrategie des Bundes einfließen, die dort entwickelt wird.

Hinweis: Auf Grund der begrenzten Platzzahl ist eine kurze Anmeldung bis zum 13.07.2023 per Email an ehrenamt@villingen-schwenningen.de erforderlich. Die Fachstelle Ehrenamt freut sich auf viele Teilnehmende und einen anregenden Austausch.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stadt-VS * Cosima Haller * Waldemar Herzog)

 

Ötzi ist der neue Preisträger des Ehrentitels „Bart des Jahres 2023”

Leinfelden-Echterdingen: Bart & Kultur Club „Belle Moustache“ e.V. aus Leinfelden-Echterdingen zeichnet mit dem Ehrentitel „Bart des Jahres“ einen der erfolgreichsten deutschsprachigen Sänger als Bartträger mit Vorbildcharakter aus. In diesem Rahmen wird auch Napoleon Bonaparte III als „Bart der Geschichte 2023” bekanntgegeben.

Im vergangenen Jahr war „Belle Moustache“ mit DJ Ötzi in der von Florian Silbereisen moderierten ARD-Sendung „Alle singen „Weihnachten!“ gemeinsam vor Millionenpublikum auf der Showbühne zu sehen und haben zusammen das Weihnachtslied „Little Drummer Boy“ gesungen. Bereits bei der Probe sind die Bartträger mit dem international erfolgreichen Sänger locker ins Gespräch gekommen. Am Ende des Liedes und der Moderation von Florian Silbereisen gab es einen der seltenen Momente, als DJ Ötzi von den Meisterbärten und dem Gesang so begeistert war, dass er seine berühmte weiße Mütze zog. Für Präsident Jürgen Burkhardt war somit klar, dass Gerry Friedle beste Wahl für den Ehrentitel „Bart des Jahres“ ist und hat den Kontakt aufgenommen.

Der Bartclub aus Leinfelden-Echterdingen freut sich ganz besonders, DJ Ötzi als den diesjährigen Ehrenpreisträger mit seinem markanten weißen Kinnbart mit dem Ehrenpreis „Bart des Jahres 2023” auszuzeichnen. Die feierliche Übergabe des „Oscars der Bartträger” in Form einer für den Preisträger individuell gestalteten und handgefertigten Bartskulptur erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt in Abstimmung mit Gerry Friedle.

Mit dem Titel „Bart des Jahres 2023“ ist die Verleihung der Ehren-Mitgliedschaft im Bart & Kultur Club „Belle Moustache” verbunden.

Mit „Anton aus Tirol“ gelang Gerry Friedle sein erster großer Hit, der ihn international bekannt machte und damit die Spitze der internationalen Charts eroberte. Seine Hits wie „Hey Baby“, „Ein Stern (der Deinen Namen trägt)“ stehen stellvertretend für viele weitere Hits, die ihn mit über 16 Millionen verkaufter CDs zu einem der erfolgreichsten Musiker im deutschsprachigen Raum machen. Gerry Friedle ist und bleibt ein bodenständiger Mensch. Gerade weil er sich für verschiedene Charity-Projekte wie die Wärmestube in Salzburg, oder als Botschafter für „Wings for life - Stiftung für Rückenmarsforschung“ engagiert. Das macht ihn äußerst sympatisch und zeichnet ihn für den Ehrentitel „Bart des Jahres 2023“ aus, sagte Clubpräsident Jürgen Burkhardt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-J.Burkhardt * Waldemar Herzog)

Navigation - Was ist bei Auto erlaubt?

Berlin/Stuttgart: In Autos werden die integrierten Bildschirme für das Navigationssystem immer größer und erfüllen immer mehr Aufgaben. Statt nur die optimale Route vorzuschlagen, bieten sie ein komplettes Entertainmentsystem. Gleichzeitig fühlen sich immer mehr Menschen mit der Bedienung überfordert.

In einer Testreihe stellte die „Dekra“ im kürzlich veröffentlichtem Verkehrssicherheitsreport fest, dass die Probanden bei einem Fahrzeug mit Touchscreen im Durchschnitt deutlich mehr Zeit benötigten, um verschiedene Funktionen einzustellen, als im Vergleich bei einem Auto mit Knöpfen und Schaltern. Beim Einschalten der Heckscheibenbelüftung und des Abblendlichts war sogar die doppelte Zeit am Touchscreen nötig. Aus diesem Grund beleuchtet der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, die rechtliche Lage für die Verwendung von Navigationssystemen im Auto, auf dem Motorrad und dem Fahrrad.

Grauzone: Touchscreen im Auto: Dass die Nutzung des Handys am Steuer hierzulande verboten ist, ist inzwischen weithin bekannt. Doch wie verhält es sich mit überdimensionierten Touchscreens, die eher einem Tablet gleichen? Grundsätzlich gilt: Sämtliche elektronische Geräte dürfen nur bedient werden, wenn das Gerät dazu nicht in die Hand genommen wird, ein flüchtiger Blick ausreicht oder dies per Sprachsteuerung möglich ist. Dazu zählt neben dem Smartphone beispielsweise auch die Smartwatch am Handgelenk oder eben das Navigationsgerät. Damit ist bereits die händische Eingabe des Ziels während der Fahrt verboten. Erlaubt ist hingegen, originäre Fahrzeugfunktionen wie die Beleuchtung, die Heizung oder die Scheibenwischer per-Touchscreen zu bedienen, sofern der Blick nur kurz von Fahrbahn gewendet wird. Wenn die Einstellung des Scheibenwischers allerdings zu viel Aufmerksamkeit erfordert und es deswegen zu einem Unfall kommt, macht man sich strafbar. So das Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe gegen einen Tesla-Fahrer. Eine allgemeine Definition, wie lang ein „kurzer Blick“ ist, gibt es nicht und muss von Fall zu Fall entschieden werden.

Der ACE rät daher allen Autofahrenden sich gründlich mit den Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten des Fahrzeugs vertraut zu machen. Das gilt insbesondere für geliehene Fahrzeuge. Teilweise können bestimmte Funktionen auf „Kurzwahl“ gelegt werden oder einzelne Tasten oder Knöpfe individuell belegt werden. Damit die Sprachsteuerung eine wertvolle Unterstützung sein kann, sollte sie nicht nur mit der eigenen Stimme trainiert werden. Es ist außerdem hilfreich, zu prüfen, welche Formulierungen und Befehle gut verstanden werden und welche Einstellungen sich überhaupt per Sprache steuern lassen. Die Routenplanung sollte vor Fahrtbeginn vorgenommen werden. Wer während der Fahrt Schwierigkeiten hat, eine Einstellung vorzunehmen, sollte besser bei der nächsten Möglichkeit rechts ranfahren. Denn schon eine dreisekündige Ablenkung bei einem Tempo von 50 km/h führt bereits zu 42 Metern Blindflug, bei Tempo 130 sind es schon 108 Meter ohne Kontrolle über das Fahrzeug.

Der ACE Auto Club Europa kümmert sich seit 1965 um alle mobilen Menschen, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind.Internet www.ace.de * Email: info@ace.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ACE * Karl-Heinz &.Waldemar Herzog)

ADAC bietet volles Fahrradprogramm beim Brezel Race

Stuttgart: Für tausende Radsportaktive ertönt am Sonntag, den16. Juli 2023  der Startschuss zur zweiten Ausgabe des Brezel Race in Stuttgart und der Region powered by ADAC. In diesem Jahr unterstützt der ADAC Württemberg das größte Rennrad-Event im Südwesten. Vor Ort bietet der Mobilitätsclub kostenlose Fahrradchecks an und informiert zu seinen Leistungen für Radfahrende.

Beim Radrennen „Brezel Race Stuttgart & Region powered by ADAC“ werden am 16. Juli in Stuttgart rund 3.000 begeisterte Hobby-Radsportaktive erwartet, um mit ihrem Rennrad auf den abgesperrten Straßen durch die Region zu „brezeln“. In diesem Jahr unterstützt der ADAC Württemberg das größte Rennrad-Event im Südwesten und stellt sein vielfältiges Angebot vor.

„Das Fahrrad ist der tägliche Begleiter vieler Menschen. Auch der ADAC begleitet den Mobilitätswandel mit zahlreichen Services wie der Fahrrad-Pannenhilfe für Mitglieder. Das Brezel Race ist die optimale Gelegenheit für alle Radfahrenden in Stuttgart und der Region, unsere Leistungen näher kennenzulernen", sagt Volker Schwarz, stellvertretender Vorsitzender des ADAC Württemberg. Der begeisterte Rennradfahrer geht selbst bei der langen Strecke des Brezel Race über 110 Kilometer an den Start.

Kostenlos das Fahrrad prüfen lassen: Am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 18 Uhr informiert der ADAC Württemberg auf dem Marienplatz zu seinem umfangreichen Angebot für Radfahrende. Zudem bietet der Club, gemeinsam mit dem Team von Yeply, einen kostenlosen Fahrradcheck an. Vor Ort können sowohl ADAC Mitglieder als auch Nichtmitglieder Reifen, Bremsen, Kette und Lichter ihrer Fahrräder prüfen lassen. Für die Teilnehmenden des Brezel Race wartet die ADAC Straßenwacht mit einem besonderen Service auf: Vor dem Start können die Rennräder noch einmal auf Herz und Nieren geprüft werden. Während des Rennens begleitet ein ADAC Stauberater auf seinem Motorrad das Feld. Er hat einen Fahrradmechaniker von Yeply dabei, der bei Pannen direkt aushelfen kann.

Verkehrssicherheit für junge Radfahrende wird immer wichtiger: Als zusätzliches Angebot stellt der ADAC Württemberg bei einem Fahrradparcours die Verkehrssicherheit in den Vordergrund. Kinder können am Sonntag von 11 bis 15 Uhr ihre Fertigkeiten mit dem Rad auf dem Österreichischen Platz testen. Vor Ort stehen Leihhelme und -fahrräder in begrenzter Zahl zur Verfügung. „Gerade für Kinder ist die regelmäßige Praxis beim Fahrradfahren entscheidend", gibt Volker Schwarz zu bedenken. „Durch die Corona-Pandemie ist eine Lücke in der Ausbildung entstanden, die sich negativ auf die Verkehrssicherheit der Jüngsten auswirkt. Die mangelnde Fahreignung der Kinder müssen wir auch bei unseren ADAC Fahrradturnieren feststellen.“ Beim ADAC Fahrradturnier lassen sich die wichtigsten Fahrtechniken auf dem Zweirad spielerisch erlernen und üben: Das stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder und fördert gleichzeitig ihre Sicherheit im Straßenverkehr. Die Qualifikationswettbewerbe werden überwiegend an Schulen ausgetragen. Rund 2500 Schülerinnen und Schüler nahmen 2023 in Württemberg an den regionalen Vorrundenturnieren teil.

Brezel Race für Jedefrau und Jedermann: Beim Brezel Race Stuttgart & Region powered by ADAC stehen verschiedene Formate zur Auswahl: für die Hobbyathletinnen und -athleten eine kürzere Distanz über 62 Kilometer und ein Rennen über 110 Kilometer für ambitionierte Starterinnen und Starter. Genussvolles und entspanntes Radeln ermöglicht das Sunday Morning Cycling mit einer etwa 25 Kilometer langen Strecke. Alle Routen sind vom Start bis zum Ziel komplett für den Verkehr gesperrt und führen über welliges Terrain – typisch für die Region Stuttgart. Highlights unterwegs, wie der Anstieg zur Schillerhöhe oder eine Kopfsteinpflaster-Passage am Schloss Solitude, machen das Rennen zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Mehr Informationen rund um das Rennen sowie zu den Straßensperrungen und Verkehrseinschränkungen während des Brezel Race in Stuttgart und der Region sind auf www.brezelrace.de abrufbar.

ADAC-BW e.V. * Am Neckartor 2 * 70190 Stuttgart *  www.adac.de/wuerttemberg * service@adac.bw * Telefon 0711-28000

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pr-ADAC-Wttb. *  Waldemar Herzog)