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Wahl der 68. Deutschen Weinkönigin
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Mainz/Stuttgart: Die neue Deutsche Weinkönigin heißt Lena Endesfelder und kommt von der Mosel. Die 23-Jährige wurde beim Finale am Freitag, den 30. September 2016, in Mainz von einer Fachjury gewählt, und zu Prinzessinnen wurden Christina Schneider aus Franken und Mara Walz aus Württemberg gekürt.
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Der Landwirtschaftsminister aus Baden-Württemberg, Peter Hauck (Foto-links) gratulierte der Württembergerin Mara Walz (Foto-rechts) mit den Worten: „ Wir sind stolz auf Sie!“
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„Ich freue mich sehr über die Wahl von Mara Walz zur Deutschen Weinprinzessin. Mit ihr haben wir eine hervorragende Botschafterin für den deutschen Weinbau. Wer sie persönlich kennt weiß, dass sie diese große Herausforderung mit Bravour, dem nötigen Fingerspitzengefühl, vor allem aber von Herzen machen wird“, sagte der baden-württembergische Minister für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, am Samstag, den 1. Oktober 2016, im Nachgang zur Wahl der deutschen Weinkönigin.
Mara Walz habe mit großem Fachwissen, Persönlichkeit und Charme die Fachjury überzeugt. Als älteste Tochter einer Winzerfamilie ist sie mit den vielseitigen Aufgaben im Weinbau vertraut. Neben der Arbeit im elterlichen Weingut engagiert sie sich bei der Landjugend und war Gründungsmitglied der Jungwinzervereinigung „Wein.Im.Puls – Junges Württemberg“.
„Nachdem im letzten Jahr Josefine Schlumberger aus Baden die Wahl für sich entscheiden konnte, bin ich sehr stolz, dass in diesem Jahr die Krone der Prinzessin nach Württemberg geht“, so der Minister.
Neue Weinprinzessin ist zugleich Botschafterin für das Genießerland. Der Weinbau ist in Baden-Württemberg ein bedeutendes Wirtschafts- und Kulturgut und ist eng mit der Landeskultur verwurzelt.
„Wein ist ein Kulturgut, zu dessen Herstellung viel Kompetenz, Geschick und Erfahrung benötigt wird. Unsere Württemberger Weine sind weit über die Region hinaus für ihre Qualität und regionale Typizität bekannt. Mit rund 28.000 Hektar Rebfläche stehen fast 30% aller Reben Deutschlands in Baden-Württemberg. Die Krönung von Mara Walz zur Deutschen Weinprinzessin ist eine große Auszeichnung und eine hervorragende Werbung für den Weinbau sowie für den Tourismus im ganzen Land“, sagte der Minister.
Hintergrund: Bei der Wahl der Deutschen Weinkönigin stellen sich die Gebietsweinköniginnen der 13 deutschen Anbaugebiete einem anspruchsvollem Auswahlverfahren. Neben dem Fachwissen spielen auch Qualifikationen wie Sprachkenntnisse oder der persönliche Auftritt eine Rolle.
Nach dem Vorentscheid am 24. September standen am 30. September 2016 die Weinköniginnen der Anbaugebiete Franken, Mosel, Nahe, Hessische Bergstraße, Rheingau und eben Württemberg im Finale zur Wahl der 68. Deutschen Weinkönigin 2016/2017 in Mainz. Die zwei Deutschen Weinprinzessin unterstützen die Weinkönigin in ihrer Amtszeit.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MLRVBW * Waldemar Herzog)
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Berlin: Jedes Jahr feiert die Bundesrepublik Deutschland den Jahrestag der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990.
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Ein Jahr zuvor ging zuerst eine kleine Gruppe von Ostdeutschen in Leipzig auf die Straße. Später folgten Tausende und schlossen sich zu den so genannten „Montagsdemonstrationen“ zusammen. Immer lauter wurde der Ruf nach dem Ende des SED-Regimes. Ein Stein war ins Rollen geraten, den niemand mehr aufhalten konnte. Die friedliche Revolution endete am 9. November 1989 mit dem Mauersturz, ein Ereignis, das deutsche Geschichte schrieb. Am 31. August 1990 kam der „Einigungsvertrag“ zur Herstellung der deutschen Einheit zustande, der am 29. September in Kraft trat. Durch den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes hatten sich mit Wirkung vom 3. Oktober 1990 beide deutschen Staaten zu einem souveränen Staat vereinigt – nach 45 Jahren Teilung! Wiederum ein Jahr später wurde das ehemals geteilte Berlin wieder unsere Hauptstadt.
Nach 25 Jahren knüpft Berlin wieder an seine große Zeit an: als ehemalige kurfürstliche Residenzstadt, als königlich-preußische Hauptstadt, als kaiserliche Reichshauptstadt und als Hauptstadt des Dritten Reichs. Heute feiern wir Deutsche das 25-jährige Jubiläum unserer neuen, alten Hauptstadt Berlin!
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (BMK * Waldemar Herzog)
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Wonsan/Stuttgart: Wenn man den Stuttgarter Fallschirmweltmeister Klaus Renz nach seinem nächsten großen Sprung fragt, dann macht er meist ein Geheimnis darum. So auch in diesem Fall, denn er weiß in seiner bekannten Bescheidenheit nie, ob seine Idee umsetzbar ist. – Sie war es: Der Stuttgarter Fallschirmweltmeister war der erster Ausländer der in Nordkorea springen durfte!
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Außergewöhnliche Sprünge sind für den erfahrenen Fallschirmspringer nichts Neues mehr. Also sind es eher die Ziele, die ihren Reiz haben. Da hin wo noch keiner vor ihm war. Das schaffen, was noch keiner geschafft hat. Es muss nicht immer höher, schneller weiter sein.
Renz und 3 Kollegen hatten die Möglichkeit in Nordkorea, dem best abgeschottetsten Land der Welt einen Sprung zu machen, was vorher noch kein Ausländer geschafft hatte. Zum ersten Mal veranstaltete Nordkorea eine Air-Show. Diese Umstände sind genau das, was der Extremsportler sucht, und so nutzte er die Chance und flog von Peking über Pyongyang ins 200 km westlich gelegene Wonsan. Dort wurde ein neuer Flughafen eingeweiht. Zu den 4 Luftsportlern war es aber auch 170 luftfahrtbegeisterten Touristen aus aller Welt erlaubt ins Land einzureisen. Diese waren hauptsächlich gekommen, um die seltenen, noch fliegende Flugzeuge russischer Bauart nicht zur zu sehen, sondern auch mit Ihnen Rundflüge zu machen.
Nach 4 Trainingssprüngen mit den nordkoreanischen Fallschirmspringern gab es dann den großen Sprung vor 15.000 begeisterten Menschen. In einem russischen Mi-8 Helikopter ging es auf 3.000 Meter Höhe. Ein Formationssprung der 4 ausländischen Springer war eines der Highlights. Der Presserummel nach der Landung war enorm.
Was von all dem im Land für Propagandazwecke verwendet wird, weiß Renz natürlich nicht. „Wir haben uns hier als Botschafter des Fallschirmsports verstanden“ sagte Renz. Die Gruppe wurde ständig von zwei Touristenführern begleitet, die darauf achteten, was fotografiert wurde. Es gab klare Instruktionen wann keine Aufnahmen gemacht werden durften. Obligatorisch waren auch die geforderten Ehrverbeugungen vor den Statuen der verstorbenen Diktatoren Kim II Sung und Kim Jong Il. „Wenn man in solch ein Land reist, dann weiß man, dass hier andere Regeln herrschen, an die man sich anzupassen hat. Das bedeutet aber nicht, dass man damit einverstanden ist“ meint Renz.
Als Tourist hat man nur die „Glanzseiten“ mit dem neuen Flughafen und dem neuen Hotelkomplex zu sehen bekommen. Man wurde mit den Bussen nur auf den vorzeigbaren Straßen der Städte chauffiert. Dass es nicht repräsentativ für dieses Land is,t versteht sich. Eine Air-Show wäre vor Jahren dort noch nicht denkbar gewesen.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-KR * Waldemar Herzog)
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Ludwigsburg: Am Sonntag, den 9. Oktober 2016, lädt die Ludwigsburger Innenstadt beim Kastanienbeutelfest mit Shoptober zum Bummeln, Einkaufen und Genießen ein
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Die Bereiche Wilhelmstraße, Arsenalstraße, Schillerplatz und Myliusstraße werden an diesem Tag zur Fußgängerzone umfunktioniert und bieten Platz für Aktionen und Angebote für Jung und Alt und es ist für „alle“ etwas geboten.
Bereits ab 11.00 Uhr kann durch die autofreie Ludwigsburger Innenstadt geschlendert werden, da der Kunst- und Genussmarkt auf der Wilhelm- und Arsenalstraße mit seinem reichhaltigen und abwechslungsreichen Angebot erwartet wird. Eine Vielfalt an kulinarischen Köstlichkeiten der Kunsthandwerker, die es mit den Produkten und Herstellungstechniken zu bestaunen gilt, ruft eine Begeisterung hervor.
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Schließlich öffnen ab 13.00 Uhr die Geschäfte zum Bummeln, Shoppen und präsentieren die aktuelle Herbst- und Wintermode mit den dazugehörigen Accessoires. Der Mix aus großen Markenhäusern und kleinen individuellen, inhabergeführten Geschäften machen den Bummel durch Ludwigsburg nicht nur an diesem Tag besonders reizvoll! Auch die Gastronomie hat für ihre Gäste die entsprechenden saisonalen Gaumenfreuden vorbereitet.
Den Besucher erwartet in der Myliusstraße ein rekordverdächtiger Hefezopf, dessen Erlös an wohltätige Einrichtungen gespendet wird. In der Seestraße findet zu diesem verkaufsoffenen Sonntag wieder der „Markt der schönen Dinge“ statt und die Kleinen kommen bei einem umfangreichen Kinderprogramm auf dem Marktplatz auch auf Ihre Kosten.
Die Feuerwehr und das THW präsentieren Fahrzeuge, Gerätschaften und Mitmach-Aktionen. Die restliche Einkaufsinnenstadt wird mit Charme und kreativen Aktionen begeistern. Außerdem hat der LuKi-Club, die kostenlose Kinderbetreuung am Marktplatz geöffnet.
Die Ludwigsburger Literaturszene präsentiert sich von 11 bis 22 Uhr in ihrer beeindruckenden Vielfältigkeit und die Stadtbibliothek gibt ihren Tag der offenen Tür. Eröffnet wird das diesjährige Literaturfest um 11.00 Uhr im Kulturzentrum durch Oberbürgermeister Werner Spec.
Information: Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Weitere Informationen unter www.ludwigsburg.de und oder www.mein-L.de
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-LB * Waldemar Herzog)
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Stuttgart: Der Dudelsäckle-Stammtisch ist vielen ein Begriff und erfreut sich steigender Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt an den auftretenden Künstlern, die in ihrer Summe ein breites Repertoire an musikalischen Stilrichtungen auf hohem Niveau bieten. Auf vielfache Nachfrage möchten wir mit unseren Stammtisch Glanzlichtern einige dieser Künstler einem breiteren Publikum vorstellen und zwar am Freitag, den, 14. Oktober 2016 um 20:00 bis 23:30 Uhr im „Haus am See“ ,Mühlhäuser Straße 311, 70378 Stuttgart-Hofen.
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