04. Dezember 2014

The King im neuen Friedrichsbau-Varieté

Stuttgart: Das Friedrichsbau Varieté eröffnet am Donnerstag, den 04. Dezember 2014, mit einem grandiosen Feuerwerk an Emotionen die neue Spielstätte auf dem Pragsattel mit der Show „Celebrating THE KING“!

Das wird mit einer glamouröse Show, die einen Bogen von den 1960er Jahren bis heute spannt und in deren Mittelpunkt ein Mann steht, den sie schlicht „The King“ nannten, gefeiert. Kaum ein Künstler hat die Welt Generationen übergreifend so bewegt wie er. „Celebrating THE KING“ ist die Show der großen Gefühle, die Show, die unter die Haut direkt ins Herz geht - ein Sinnbild für Variete pur.

Elvis Presley ist unsterblich und sein 80ster Geburtstag steht während dieser Spielzeit an. Feiern wir ihn also mit einer Hommage an seine Musik, seine damaligen Weggefährten und an die Künstler, die sich von seiner Musik inspiriert haben lassen wie Robbie Williams, Tina Turner, Johnny Cash, Danny Mirror, Cher und viele mehr.

Der grandiose Elvis-Interpret und Sänger Ray Martin und die charismatische Rock-Lady Dacia Bridges zelebrieren im Eröffnungsprogramm die großen Las-Vegas-Shows und ihre Stars. Artisten und Akrobaten von Weltklasse zeigen ihre atemberaubenden Darbietungen, die mit gefühlvollen Rockballaden und mitreißendem Rock´n´Roll untermalt sind. Ein  Showact in allen Facetten von Luftartistik über Comedy und Jonglage bis hin zu Kontorsion und Kraftakrobatik.

Somit wird das neue Domizil gebührend von mitreißenden und unverwechselbaren Stimmen, akrobatischen Höchstleitungen und fulminanten Showeffekten eingeweiht!

 Die Künstler von der Show„Celebrating THE KING“ freuen sich auf viele Besucher!

Zu dieser Show, die bis zum 15. Februar 2015 läuft, sind folgende Interpreten auf der Bühne: RAY MARTIN: Elvis-Interpret * DACIA BRIDGES: Gesang, Moderation * TRIO TO-RI-ME: Kontorsion * MELANIE CHY: Equilibristik auf Harley Davidson * BEATRICE KESSI: Luftakrobatik-Darbietungen * VALENTINO BIHORAC: Jonglage * TOM BIRRINGER: Comedy-Cyr-Wheel * SEBASTIAN STAMM: Chinese Pole * VALERlE HORMES: Hula Hoop und, last but not least, führt altbewährt Ralph Sun Regie. 

Informationen und Tickets: Friedrichsbau Varieté Theater gGmbH * Siemensstraße 15 * 70469 Stuttgart * Telefon 0711-2257070 Telefax 0711-22570751 * Email und Tickets: tickets@friedrichsbau.de * Internet: www.friedrichsbau.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-FB * Waldemar Herzog)

Umweltpreis 2014 für Unternehmen verliehen

Stuttgart: Der Umweltminister von Baden-Württemberg, Franz Untersteller, hat am Mittwoch, den 03. Dezember 2014,  in Stuttgart den „Umweltpreis für Unternehmen 2014“ verliehen.

Mit dem Preis würdigt die Landesregierung Vorbilder, die ihren Betrieb besonders ökologisch und klimaschonend ausgerichtet haben. „Die nominierten Unternehmen und Preisträger beweisen eindrucksvoll, dass eine umweltorientierte Unternehmensführung auch wirtschaftlich Sinn hat“, erklärte der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Farnz Untersteller (Foto-links).

Sehr bemerkenswert sei, mit welch´ vielfältigen Aktivitäten sich Unternehmen in Baden-Württemberg für die Umwelt, für den Klimaschutz und für mehr Energieeffizienz einsetzten, so Franz Untersteller weiter. „Wer mit Umweltmanagement seinen Energie- und Rohstoffverbrauch senkt, stärkt nicht nur die eigene Wettbewerbsfähigkeit, sondern trägt auch damit bei, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu sichern.“ Er wünsche sich daher, sagte Untersteller, dass die innovativen Ideen und das große Engagement der Wettbewerbsteilnehmer noch möglichst viele Nachahmer im Land finden werden.

Der Umweltpreis für Unternehmen wird seit 1993 verliehen – bis 2002 im jährlichen, anschließend im zweijährlichen Turnus. 2014 wird der Preis zum 16. Mal verliehen.

Mit dem Umweltpreis werden Unternehmen für herausragende Leistungen im betrieblichen Umweltschutz und für eine vorbildliche umweltorientierte Unternehmensführung gewürdigt. Bei der Vergabe des Preises steht im Vordergrund, dass das Unternehmen unter den Gesichtspunkten des Umwelt- und Klimaschutzes, der Ressourcenschonung sowie der Energieeffizienz vorbildlich ist.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-UMBW * Waldemar Herzog)

Steillagenweinbau benötigt bessere Fördermöglichkeiten

Brüssel/Stuttgart: Viele Regionen Baden-Württembergs werden seit Jahrhunderten durch den Weinbau geprägt. Der Steillagenweinbau verleiht dabei unserer Kulturlandschaft ihren besonderen, unverwechselbaren Reiz und ist für den Tourismus im Lande bedeutend. Für viele Winzerinnen und Winzer ist der Steillagenweinbau allerdings durch den sehr hohen Arbeitsaufwand und die enormen Kostensteigerungen der letzten Jahre eine Herausforderung.

„Damit die Steillagen erhalten bleiben, bieten Land und Kommunen bisher schon verschiedene Fördermaßnahmen für den Steillagenweinbau. Das Land hat in der aktuellen Förderperiode von 2014 bis 2020 die Steillagenförderung massiv erhöht – von bisher 350 Euro pro Hektar auf 900 Euro pro Hektar ab 2015.” sagte der Minister und fährt fort: “Die mit den neuen Anbauregeln erbun-

dene Flexibilisierung erfordert es jedoch, die Wirtschaftlichkeit des Steillagenweinbaus weiter zu verbessern. Deshalb sollte die Steillagenförderung als eigenständige Förderoption noch stärker in den europäischen Förderprogrammen verankert werden“, sagte der baden-württembergische Weinbauminister Alexander Bonde (Foto-rechts) am Mittwoch, den 03. Dezember 2014, in Brüssel am Rande von politischen Gesprächen mit Vertretern der EU-Kommission, des Parlaments sowie der Weinbaubranche.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-WBBW * Waldemar Herzog)

Türkischer Generalkonsul beim OB Stuttgart

Stuttgart: Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Baden-Württembergs, Fritz Kuhn (Foto-rechts), hat am Donnerstag, den 04. Dezember 2014, den neuen türkischen Generalkonsul in Stuttgart, Ahmet Akinti (Foto-links), zu seinem Antrittsbesuch im Rathaus willkommen geheißen.

„Der türkische Generalkonsul hat für uns eine besondere Bedeutung“, sagte der OB einleitend. „Denn in Stuttgart leben viele Türken, die hier integriert sind und dennoch ihre Wurzeln nicht verloren haben. Und wir können unsere gegenseitigen Beziehungen auch noch verbessern.“ Außerdem wolle man in Stuttgart auch die Wirtschaftsbeziehungen zur Türkei ausbauen, fuhr der Fritz Kuhn fort.

Ahmet Akinti, der seit dem 15. September 2014 Generalkonsul im Generalkonsulat der Republik Türkei in Stuttgart ist, erwiderte, er lege großen Wert auf einen guten Anfang. „Denn Stuttgart ist eine der wichtigsten Landeshauptstädte in Deutschland“, betonte er. Die Stadt profitiere auch von der großen politischen Erfahrung des Oberbürgermeisters. Für seine wirtschaftlichen Projekte wünsche er Kuhn alles Gute, sagte er abschließend.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog

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